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Mutter sohn beziehung

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Die Mutter-Sohn-Beziehung

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Immerhin greift uns heute kein Säbelzahntiger mehr an, müssen wir auch nicht mehr 16 Stunden ohne Wochenende und Urlaub schuften, sterben wir nicht mehr mit 30, weil es längst spezielle Medikamente für die typischen Männerkrankheiten gibt. Es geht auch ohne Tabletten, mit mehr Liebe und Leben.

Wir haben nur Stress wegen seiner Mutter, und sie bestärkt Ihn natürlich in der Sache das ich auch nicht die richtige Frau für ihn bin. Er ist natürlich nach Hause ,weil es seine Familie so wollte. Mein Partner nahm auch das völlig gefühllos hin und ist zu keiner Äußerung, oder Lösung in der Lage.

Inzest: Mutter sagt, sie liebe ihren Sohn und wolle ein Kind von ihm

Das erste Liebesobjekt des Sohnes ist die Mutter, zu der er eine intensive körperliche und seelische Nähe sucht. Durchläuft das männliche Kind eine gesunde Entwicklung ist es in der Lage, sich im Laufe der Zeit über die Pubertät, bis hin zum Erwachsen, aus dieser Bindung lösen. In einer gelungenen Mutter-Sohn-Beziehung hat der Mann die Fähigkeit entwickelt auch andere Menschen zu lieben. Man unterscheidet zwischen einem positiven und einem negativen Mutterkomplex. Männer mit einem positiven Mutterkomplex lieben ihre Mutter und mütterliche Frauen. Sie fühlen sich von mütterlichen Attributen angezogen. Männer mit einem negativen Mutterkomplex bleiben in der Beziehung zu ihrer Mutter stecken. Das Innere dieser Männer ist besetzt von Urmisstrauen und Verlustangst. Das bedeutet, dass sich dieser Mann nicht altersgemäß aus der Bindung an die Mutter gelöst hat, sondern auf einer früheren Entwicklungsstufe stecken geblieben ist und daher lebenslang die Mutter suchen wird. Nur die gesunde Liebe zur Mutter legt die Grundlage für männliche Reife, Liebesfähigkeit und die Wertschätzung des Weiblichen. Das Konzept der Komplexe ist eines der Konzepte der Jungschen Psychologie. Jung wird ein Mann, der ein problematisches Verhältnis zu seiner Mutter hat, sie verachtet, entwertet oder sogar hasst, Probleme mit dem Weiblichen haben. Ein Mann, der unter einem negativen Mutterkomplex leidet, kann u. Eine narzisstische, wenig beschützende Mutter beispielsweise oder eine ambivalente, unberechenbare Mutter, die für ihren Sohn nicht erreichbar bzw. Durch den frühen Objektverlust kommt es in vielen Fällen zu Selbstentfremdung, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Aggressionsansammlung oder einer allgemeinen Aggressionsschwäche. Männliche Aggression im gesunden Maße aber wird gebraucht, um sich von der Symbiose mit der Mutter abzulösen und entschlossen eine Partnerin zu erobern. Nicht selten leiden diese Männer auch unter Depressionen oder sie betreiben Selbstdestruktion mittels Alkohol und anderen Drogen. Das hat fatale Auswirkungen auf das spätere Selbsterleben und das Beziehungsverhalten. So lassen sich Mutter und Geliebte für diese Männer nur schwer in einer Person vereinigen, besonders wenn die Mutter eine zweideutige übermächtige Gestalt war. Zwiegesichtig wie die Mutter schwankt der Sohn in seinem Verhältnis zum Weiblichen, er weiß nicht, was es bedeutet männlich zu sein und fühlt sich der Frau unterlegen. In der Beziehung zu einer Frau kommt es daher oft zu einer Objektfixierung, die durch Aufopferung und Abhängigkeit gekennzeichnet ist. Männer mit einer nicht eindeutig erlebbaren Mutter suchen unbewusst immer eine Partnerin die zwei Pole hat — einen in der sich Eigenschaften der Mutter wiederfinden und einen der von der Mutter verschieden ist. Der Mann will einerseits mit der Frau verschmelzen, andererseits hält ihn sein Anklammern, sprich die kindliche Verschmelzungssehnsucht, genau da wo er einst als Sohn war — in der unerfüllten Sehnsucht nach sich selbst. In diesem Konstrukt wird die Partnerin gleichzeitig begehrt, gefürchtet und abgelehnt. Die meisten von ihnen sind sich ihrer Mutterwunde nicht einmal bewusst oder sie winken ab, wenn man sie darauf anspricht. Aber auch wenn sie es ahnen, nicht viele Männer sind bereit sich der Mutter, die sie gefühlt nie hatten, oder sich der Wut auf die Mutter, die sie innerlich vernichtet hat, zu stellen. Sie bleiben ein Leben lang unglücklich und sich selbst ein unbekanntes Wesen, das zerrissen von der Sehnsucht nach Selbstliebe und Liebe leidet und fatalerweise die Frauen, denen sie begegnen, mitleiden lassen. Um sich aus einem Mutterkomplex abzulösen gibt es nur einen Weg: sich die Beziehung zur Mutter genauer anschauen, auch wenn der Blick in ihre Richtung kein angenehmer Blick ist. Es schmerzt sich einer Vergangenheit zu stellen, die nicht reparabel ist, aber was ist die Alternative? Leid und zwar lebenslang. Schließlich gehört es auch irgendwann dazu sich die Wut auf die Mutter einzugestehen. Wut kann sogar hilfreich sein um sich endlich von den mütterlichen Introjekten abzulösen und frei zu werden — für sich selbst, um ein eigenständiger Mann zu sein und für eine erwachsene, mit den Schatten der Kindheit nicht belastete, gesunde Beziehung. Anonym Ich habe nie mich damit auseinander gesetzt aber dieser Artikel bringt es bei mir auf den Punkt. Meine Mutter sehe ich einmal im Jahr aber dieses Gefühl der Nähe und der Geborgenheit hatte ich nie und deshalb bin ich ziemouch anhänglich zu meiner Freundin. Gibt es einen Weg der Heilung, abgesehen von dem Auseinander setzten mit der Mutter. Ich wüsste nicht was ich sagen sollte, denn ich würde meine Mutter nicht kränken wollen. Ich bin seit ich 7 bei meinem Vater aufgewachsen und habe meine Mutter bis ich 9 war jedes zweite Wochenende gesehen danach ist sie nach Portugal gezogen und ich sah sie nur einmal im Jahr. Mein Mann fühlt sich immer grundlos ungeliebt. Will viel Aufmerksamkeit von mir und von meiner Tochter, aber nichts reicht ihn. Schon ein kleines Wort, eine normale Antwort mit einer anderen Meinung empfindet er als Attacke. Seit halbes Jahr ist schlimm. Mein Mann ist immer außer vor. Bitte nicht falsch verstehen: meine Schwiegereltern und meine Schwägerin sind sehr gute Menschen, sind sehr nett zu mir und unsere Tochter, nur haben viele seelische Probleme. Wahrscheinlich jetzt mein Mann auch. Wie kann ich ihn von einer Therapie überzeugen? Danke im Voraus für die Antwort! Esther Liebe Esther, die Frage ist nicht: Wie kann ich ihn von einer Therapie überzeugen? Die Frage, die Du Dir stellen könntest, ist: Wie kann ich mir selbst helfen, und was brauche ich, damit es mir besser geht? Wir haben keine Macht über andere Menschen. Alles Liebe für Dich! Angelika Vielen vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht. Jahre lang wollte ich wissen was an mir falsch ist wieso ich Angst hatte verlassen zuwerden oder so misstrauisch war paranoid trifft eher. Ich war immer der Meinung das ich nichts falsch mache wie man mich verlassen kann und so weiter. In jeder Beziehung hatte ich das Gefühl betrogen worden zusein und immer waren die Frauen schuld. Auch jetzt in meiner momentanen Beziehung was auch am längsten ist. Dieser Beitrag rettet vielleicht die Beziehung weil meine Anschauung sich verändert hat mir ist jetzt vieles klarer. Ich bin noch ziemlich jung 27 Jahre umgenau zunehmen und werde mir einen tiefenpsychologen suchen oder in die Beratung gehen. Weil ich meiner Mutter eigentlich verziehen habe und komischer weise werden die depressiven fahsen immer öfter und schlimmer. Ich danke ihnen vielmals. Vielen vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht. Jahre lang wollte ich wissen was an mir falsch ist wieso ich Angst hatte verlassen zuwerden oder so misstrauisch war paranoid trifft eher. Ich war immer der Meinung das ich nichts falsch mache wie man mich verlassen kann und so weiter. In jeder Beziehung hatte ich das Gefühl betrogen worden zusein und immer waren die Frauen schuld. Auch jetzt in meiner momentanen Beziehung was auch am längsten ist. Dieser Beitrag rettet vielleicht die Beziehung weil meine Anschauung sich verändert hat mir ist jetzt vieles klarer. Ich bin noch ziemlich jung 27 Jahre umgenau zunehmen und werde mir einen tiefenpsychologen suchen oder in die Beratung gehen. Weil ich meiner Mutter eigentlich verziehen habe und komischer weise werden die depressiven fahsen immer öfter und schlimmer. Ich danke ihnen vielmals. Ich bin seit fast 3 Jahren mit einem Mann zusammen, zu dem Ihre Beschreibung sehr gut passt. Seine Mutter hat sich regelrecht aufgedrängt ihm die Wäsche zu waschen und seine Wohnung zu putzen er hat es zugelassen. Das hat aufgehört, als wir zusammengezogen sind. Das war auch der Zeitpunkt ab dem sie versucht hat uns auseinander zu bringen. Mittlerweile ist es so, dass er keinen Kontakt mehr zu ihr hat. Allerdings benutzt sie seinen Vater immer wieder als Druckmittel. Sie stellt die gesundheitliche Situation Parkinson des Vaters so schlecht dar, dass der Vater es mittlerweile selbst glaubt und mein Mann immer ein schlechtes Gewissen gegenüber seinem Vater hat. Dies hat soweit geführt, dass mein Mann Heiligabend bereit war mit Mutter und Vater zusammenzusitzen und erst spät abends mit mir zu feiern. Druck hat sie wieder dadurch verübt, indem sie an Heiligabend einfach von zu Hause abgehauen ist. Er hat mit versprochen eine Therapie zu machen, um sich endlich lösen zu können. Ich befürchte nur, dass er dies nicht aus freien Stücken tut sondern weil er merkt, dass er mich verliert. Für einen Partner ist in solch einer Situation kein Platz. Anonym Danke für den gut geschriebenen Artikel. Auch ich befinde mich in einem solchen Konstrukt, dass mich seelisch leiden lässt. Nur weiß ich wirklich nicht, wie mir das gelingen soll. Was genau meinen Sie damit? Danke und viele Grüße, Michael Anonym ich Bin 45 Jahre und ein Muttersöhchen konnte mich nie lösen vn der Ich war total abhängig von ihr sie kaufte mir soagr meine unterwäsche oder wir sind zusammen in ein Miedergeschäft und haben Miederwäsche für sie gekauft.. Sollte auch oft bei ihr schlafen oder ihr erzählen wie toll sie auszieht und Mutti ist die beste.. Ich stehe heute auf reife Frauen ab 60 und müssen so sein wie muttern.. Ich komme davon nicht los Anonym... LJ ohne Mutter aufwachsen müssen, weil nach der Scheidung der Eltern der Vater das Sorgerecht hat und der Mutter das Umgangsrecht verweigert wird. Wäre für mich auch interessant. So ist es meinem heute 17 jährigen Sohn den ich mittlerweile 7 Jahre nicht mehr gesehen habe passiert. Und nein ich bin nicht kriminell oder dergleichen. Habe noch 2 Kinder mit 24 Jahren und 11 Jahren. Ich frage mich was mein Sohn der beim Erzeuger geblieben ist wohl fühlt. Nach einer langen Beziehung inklusive Ehezeit 14 Jahre bin ich nun gerade dabei, das Thema Mutter-Sohn-Beziehung aufzuarbeiten. Es lässt Einiges darauf schließen, dass ich unter einem negativen Mutterkomplex leide, da meine Mutter seit ich sie gekannt habe Anm. Ich kannte also nie eine gesunde Mutter, habe immer vermisst, was andere Kinder und Jugendliche mit ihren Müttern alles erleben konnten. Das war bei mir nicht möglich. Zudem kam auch heraus, dass ich nie gestillt worden bin, da das physisch bei meiner Mutter nicht klappte. Die Anzeichen, wie sich diese ungelöste Loslösung von der Mutter im Erwachsenenleben darstellt, und wie du sie im Artikel ansprichst, treffen die Sache ziemlich gut. Ich kann mich in vielen Dingen wiedererkennen. Das ist einerseits natürlich positiv, diese Dinge zu erkennen, denn es hilft, mich selbst besser zu verstehen und zu akzeptieren. Ich kann Vergangenes eben nicht mehr ändern. Andererseits macht es mir Angst, mich neu einzulassen auf eine Frau Therapie hat gerade erst begonnen. Ich denke dann, das ist alles noch viel zu früh, das Kind in mir, das nach Anerkennung und Liebe lechzt, ist möglicherweise noch zu dominant. Trotzdem vermisse ich natürlich Zärtlichkeiten, körperliche Nähe, Sex. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich darauf noch sehr, sehr lange warten muss... Anonym Liebe Frau Wende, wunderbar geschrieben! Ich habe einen Freund, der aus einer anderen Kultur, aus einer Clan-Gesellschaft, kommt. Dort wird die individuelle Entwicklung nicht unterstützt. Meist werden Kinder in die Welt gesetzt, und man kümmert sich nicht um sie - jedenfalls nicht emotional. Durch diese furchtbare Vernachlässigung werden die Männer zu persönlichkeitsgestörten Frauenhassern, die einem patriarchialem System dienen. Oft wird ihnen auch keine Grenze gesetzt, sie machen, was sie wollen, keiner wird ihnen Herr. Der Vater von meinem Freund starb vor ca. Er selbst lebt zwischen den Welten, in seiner Heimat und in Deutschland. Ich hörte aus seinen Erzählungen heraus, dass er mit seinem Vater Konflikte hatte und er sich stets über seine Autorität gestellt hat. Ich vermute, dass er in starker Konkurrenz zu seinem Vater lebte, bis er starb, und keine Chance hatte, in Frieden zu kommen. Seine Mutter ist eine leidende Frau, und ich glaube sie manipuliert stark. Mein Freund ist ein ängstlicher, zwanghafter Mensch, und er hat auch die Tendenz zu manipulieren, emotional zu erpressen. Er teilt sich nicht mit. Er bleibt immer auf der Sachebene. Er zeigt kein Interesse an mir und meinem Leben. Über Gefühle sprechen, sie beschreiben, das kann er nicht. Einerseits möchte er Bindung Ring am Finger , aber er kann dauerhafte körperliche Nähe nicht zulassen und befindet sich immer auf Reisen in die Heimat, mit kurzen Aufenthalten bei mir. Er braucht ständig Aufmerksamkeit, kann keine Kritik vertragen und bezieht alles auf sich. Schuld sind natürlich immer die anderen. Ich empfinde ihn als total beziehungsgestört und langsam werde ich auch krank, denn er ist völlig ruhelos, ohne Mittelpunkt, ständig mit beruflichem Fortschreiten beschäftigt. Sobald ich ihn auf seine Mutterbeziehung anspreche, fängt er an sie zu idealisieren. Sein Vater kommt dabei nicht so gut weg. Ich spüre, dass er ihn am Konkurrenten sieht. Er ist auch in der Familie als ältester Sohn für alles verantwortlich gewesen, gleichzeitig fühlt er sich immer aussen vor und abgelehnt. Bei Konflikten mit mir geht er ins Schweigen, er meidet die direkte Auseiandersetzung - für mich fast unerträglich! Ich habe ein Vernachlässigungstrauma und werde ständig getriggert... Ja - es ist sehr schwer. Denn ich liebe ihn auch. Nur ist das Ganze so destruktiv, dass ich depressiv bin und keine Kraft mehr habe. Viele Grüße Tanja Anonym Guten Tag. Ich habe einen 16jährigen Sohn. Ich behaupte, dass ich eine verlässige, umsorgende und berechenbare Mutter bin. Zumindest wurde mir das mehrfach bestätigt. Mein Sohn und ich haben, nach 3 jährigen Kampf wegen der Pubertät, wieder ein sehr gutes Verhältnis. Seinen Vater sieht er regelmäßig. Er betreibt intensives Boxen. Bedeutet, er hat viel Kontakt zu Männern. Trotzdem ist, wenn wir gemeinsam zu Hause sind, gerne mit mir zusammen. Wir reden, wir lernen gemeinsam und wir lachen viel. Wenn er kein Training hat 4-5mal die Woche dann lernt er für die Schule er ist sehr gut. Aber er trifft sich dadurch in letzter Zeit sehr wenig mit seinen Freunden. Ist das schlimm, dass wir gerne zusammen zu Hause sind? Vor allem jetzt in der Winterzeit. Ich denke darüber nach, dass er sich doch abnabeln muss. Ich habe Angst, etwas falsch gemacht zu haben. LG Hallo und Danke für den Artikel. Ich bin mit einem Mann zusammen, mit dem ich seit Jahren den Konflikt habe, dass er in Konkurrenz zu meinem Sohn steht. Dies will er nicht wahrhaben und weicht meinen Bitten stets aus, dass er achtsamer mit meinem Sohn umgehen soll und nicht immer seinen Neid und seine Eifersucht an ihm auslässt. Zu seiner Mutter hat mein Freund seit fast zwanzig Jahren keinen Kontakt. Alles scheint in der Familie schräg gelaufen zu sein, einen Kontakt zu den Geschwistern hat er auch nicht. Sie sehen sich nie, treffen sich nie. Selbst ein Todesfall in der Familie brachte meinen Freund nicht dazu, dort hinzufahren und Anteil zu nehmen. Meinen Sohn behandelt er missgünstig, manipulierend und desinteressiert. Eifersucht ist oft eine spontane Handlung bei ihm. Ich leide mittlerweile fürchterlich und bin kurz vor der Trennung. Immer, wenn ich sehr heftig reagiert habe, dann hatte er kurzzeitiges Einsehen, entschuldigte sich für sein Verhalten meinem Sohn gegenüber, aber nie bei ihm, immer nur bei mir. Ich kann mich hier selbst kaum noch stehen sehen. Ich möchte mich trennen, habe aber Angst davor. Ein Teil von mir liebt ihn. Der andere Teil beginnt ihn zu verachten und mich gleich selbst. Ich denke, er hat eine Mutter-Störung und ich bin die, die sie ersetzen soll. Eigentlich sage ich immer, wo es langgeht und er folgt mir dann - in gewisser Weise kommen meine direkten Worte als getarnter Bumerang zu mir zurück. Er braucht sehr viel Bestätigung und es ist nie gut genug. Ich versteh mich selbst nicht so ganz in dieser Hinsicht. Eine Therapie wird er nicht machen. Er hat jetzt erst wieder abgewiegelt und gemeint, seine Beziehung zu ihr nicht aufarbeiten zu müssen. Es läuft wohl darauf hinaus, dass ich eine brauche. Liebe anonym, wir haben keine Macht über andere Menschen! Aber Sie können sich selbst aus dieser destruktiven Beziehung befreien, wenn Sie das wirklich wollen. Natürlich ist da die Angst zu gehen, aber wie wird Ihr Leben weiter gehen, wenn Sie bleiben? Was würde die Liebe sich für Sie wünschen? Herzlich, Angelika Anonym Hallo ,ich muss auch was dazu schreiben. Mein Partner und ich waren fast 10 Jahre zusammen. Muss dazusagen,das er bei mir gewohnt hat. Er ist dann immer ein Tag später heimgefahren und kam ein Tag später wieder. Das war jede Woche so. Er wollte mich heiraten und seine Familie hat es mit Lügen und intrigen zerstört und hat es kaputt gemacht. Er ist natürlich nach Hause ,weil es seine Familie so wollte. Und er hat das geglaubt ,was die so erzählt haben. DAs lustige ist ,er hat mir 4 Wochen vorher gesagt ,das er mich nicht heiraten will. Wie komme ich mit dieser Situation klar? Es vergeht kein Tag wo ich hass und wütend bin. Anonym Danke für diesen Artikel, der hilft bestimmte Verhaltensweisen zu verstehen. Ich habe einen Partner, der ein sehr schwieriges Verhältnis zu seiner Mutter hat. In der Kindheit hat sie ihn nie Liebe zukommen lassen und früh verlassen. Er ist dann bei seinem Vater und neuer Partnerin aufgewachsen, doch hat auch dort immer Zurücksetzen im Gegenzug zu seinem Stiefbruder erlebt. Kontakt besteht zu seiner Mutter gar keiner. Mein Partner hat bereits eine Therapie deshalb gemacht aber in bestimmten Situationen bricht trotzdem das alte Verhaltensmuster wieder heraus. Das äußert sich indem er nach Anhaltspunkten sucht die zeigen dass ich ihn nicht richtig liebe und mir Sachen zum Vorwurf macht die überhaupt nicht böse gemeint sind. So will ich ihn nach einem harten Arbeitstag schlafen lassen und er fühlt sich nicht mehr begehrt. Es gibt lange gute Phasen wo alles in Ordnung ist aber dann reicht eine Kleinigkeit und ein Riesen Streit entspringt. Er sieht sich dabei selbst immer in der opferrolle und mich als die jene der er nichts recht machen kann. Meine Frage ist, wie kann ich solchen Attacken entgegnen? Sollte ich ihn dann die Stirn bieten? Es ist schwierig für mich, weil ich auch nicht immer die schuld auf mir sitzen lassen möchte. Anonym Ihr Artikel ist hervorragend. Dazu hab ich noch eine Frage. Ich hab seit 5 Jahren einen Affärepartner,der unbeschreibliche Angst vor seiner Frau hat. Warum hat ein gestandener Mann mit 61 Jahren in 24 jähriger Lebensgemeinschaft ohne Trausvhein die Angst?? Er könnte doch auf den Tisch hauen und sich Beschimpfungen verbieten. Ich versteh das nicht. LG Bianca Tina Zwischen innen und aussen.... Habe mich im ganzen Text zu 100% wiedergefunden. Habe einen tollen Mann geheiratet. Bin jetzt 45 Jahre und er hat mir erklärt er braucht eine Mutter. Nach 20 Jahren Ehe ist das nicht was man hören will. Und eigentlich will er das ja auch gar nicht von mir. Ich büße nur ab,für seine eigene mutter die die familie im stich gelassen hat als er 16 war. Sie hat drei kinder einfach zurückgelassen. Heute weiss ich er hat eine art trauma. Und es tut mir aufrichtig leid was ihm passiert ist. Im moment weiss ich mir keinen rat. Ich weiss nur eins, weglaufen werd ich nicht. Und ich bleib bei mir. Vielen dank für den tollen artikel. Tina Liebe Angelika, Vielen Dank für diesen wirklich guten Artikel - ich fühle mich seit vielen Jahren so und habe in Ihrer Zusammenfassung nun endlich eine stimmige Ursache-Wirkungs-Darstellung gefunden. Ich habe viele Jahre meine Mutter immer verteidigt, da wir 3 Kinder nach der elterlichen Scheidung bei ihr aufgewachsen sind. Nach langen Jahren der Therapie, aber auch erst einige Zeit danach sehe ich vieles anders, und ich habe damit endlich eine Erklärung für meine immer wieder widerstreitenden Gefühle. Ich werde dabei offenbar immer unbewusst von der starken Suche nach Anerkennung durch ein neues gegenüber angetrieben - aber zum Preis, dass ich die Beziehung im Stich lasse. Seit Jahren versuche ich dem Herr zu werden, aber es gelingt mir nicht. Meine Frau wendet sich dann immer von mir ab, weil ich kein sicherer Partner für sie bin - was ich auch verstehen kann! Ein wirklich tragisches Dilemma. Das hält mich nun seit Jahren gefangen in einem hin und her, aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt. So ist die Lösung? Nun glaube und hoffe ich, dass eine Lösung darin besteht, mich vom negativen, verhängnisvollen weil immer abhängigen aber nie in echter Beziehung stehenden Bild meiner Beziehung zu meiner Mutter zu lösen. Ich weiß nicht genau wie und hoffe nur, dass es mir gelingt, diese inneren Bilder loswerden. Ich dachte immer, dass ich das selbst für mich lösen muss, aber ich glaube nun, dass ich meine Wut auf meine Mutter, auf die Beziehungserfahrung mit ihr, auf ihren Umgang mit mir, ihr quasi zurückgeben muss, im direkten Kontakt, in der direkten Konfrontation. Andererseits beschäftigt mich Ihr Satz sehr: nur die gesunde Liebe zur Mutter legt die Grundlage für die männliche Reife. Vielleicht haben Sie dazu einen Hinweis natürlich kann eine Therapie immer hilfreich sein. Nach vielen Jahren in Therapie und guten Abschluss und der Erkenntnis, dass dennoch manche Dinge immer noch weiterwirken glaube ich jedoch, dass man selbst einen Weg in die direkte Auseinandersetzung suchen sollte. Wenn ich eine Geliebte und Ehefrau habe, soll sie ja gerade nicht auch noch Mutter sein. Oder meinen Sie damit, dass man als betroffener Mann in sich vereinigen muss, dass es sowohl Geliebte als auch Mutter geben muss? Aber beides eben getrennt, gefühlsmäßig nicht in einer Person vereint? Oder wie ist das gemeint? Jedenfalls nochmals herzlichen Dank und Ihnen alles Gute! Thomas Liebe Angelika, Vielen Dank für diesen wirklich guten Artikel - ich fühle mich seit vielen Jahren so und habe in Ihrer Zusammenfassung nun endlich eine stimmige Ursache-Wirkungs-Darstellung gefunden. Ich habe viele Jahre meine Mutter immer verteidigt, da wir 3 Kinder nach der elterlichen Scheidung bei ihr aufgewachsen sind. Nach langen Jahren der Therapie, aber auch erst einige Zeit danach sehe ich vieles anders, und ich habe damit endlich eine Erklärung für meine immer wieder widerstreitenden Gefühle. Ich werde dabei offenbar immer unbewusst von der starken Suche nach Anerkennung durch ein neues gegenüber angetrieben - aber zum Preis, dass ich die Beziehung im Stich lasse. Seit Jahren versuche ich dem Herr zu werden, aber es gelingt mir nicht. Meine Frau wendet sich dann immer von mir ab, weil ich kein sicherer Partner für sie bin - was ich auch verstehen kann! Ein wirklich tragisches Dilemma. Das hält mich nun seit Jahren gefangen in einem hin und her, aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt. So ist die Lösung? Nun glaube und hoffe ich, dass eine Lösung darin besteht, mich vom negativen, verhängnisvollen weil immer abhängigen aber nie in echter Beziehung stehenden Bild meiner Beziehung zu meiner Mutter zu lösen. Ich weiß nicht genau wie und hoffe nur, dass es mir gelingt, diese inneren Bilder loswerden. Ich dachte immer, dass ich das selbst für mich lösen muss, aber ich glaube nun, dass ich meine Wut auf meine Mutter, auf die Beziehungserfahrung mit ihr, auf ihren Umgang mit mir, ihr quasi zurückgeben muss, im direkten Kontakt, in der direkten Konfrontation. Andererseits beschäftigt mich Ihr Satz sehr: nur die gesunde Liebe zur Mutter legt die Grundlage für die männliche Reife. Vielleicht haben Sie dazu einen Hinweis natürlich kann eine Therapie immer hilfreich sein. Nach vielen Jahren in Therapie und guten Abschluss und der Erkenntnis, dass dennoch manche Dinge immer noch weiterwirken glaube ich jedoch, dass man selbst einen Weg in die direkte Auseinandersetzung suchen sollte. Wenn ich eine Geliebte und Ehefrau habe, soll sie ja gerade nicht auch noch Mutter sein. Oder meinen Sie damit, dass man als betroffener Mann in sich vereinigen muss, dass es sowohl Geliebte als auch Mutter geben muss? Aber beides eben getrennt, gefühlsmäßig nicht in einer Person vereint? Oder wie ist das gemeint? Jedenfalls nochmals herzlichen Dank und Ihnen alles Gute! Thomas Lieber Thomas, es geht nicht darum der Mutter die Wut entgegen zu schleudern. Es geht darum diese Wut in sich selbst anzunehmen. Die Mutter können wir nicht mehr ändern. Sie ist wie sie war und sie ist was sie ist. Ein sinnloses Unterfangen, das im Zweifel zu noch mehr Wut führt. Wir haben keine Macht über andere Menschen. Wir können bedauern, dass wir nicht die Mutter hatten, die wir gern gehabt hätten. Wir können nur mit uns selbst Frieden machen, auch mit unserer Wut, die berechtig ist. Also müssen wir diese Wut in uns bejahen und wenn uns das gelingt werden wir sie nicht mehr anderen antun. Und je mehr wir sie in uns selbst annehmen wird sich in gedunde Trauer verwandeln. Dann ist das so. Was macht es denn besser, wenn der Andere unsere Wut versteht? Es würde uns besser gehen, wenn einmal eine Verantwortungsübernahme kommen würde, wenn die Mutter in Ihrem Falle Einsicht zeigt. Wird sie das tun? Das könnten Sie sich fragen. Zu Ihrer zweiten Frage: Nein Ihre Geliebte ist nicht ihre Mutter. Solange ein Mann allerdings den Mutterkonflikt nicht in sich selbst bereinigt hat, muss sie dafür herhalten. Sie soll die gute Mutter, nach der er sich sehnt, ersetzen. Das ist nicht möglich und das ist weder ihre Aufgabe noch ihre Rolle. Die gute Mutter können wir aber für uns selbst werden. Dazu ist Innere Kind Arbeit sehr hilfreich. Abschied von der Mutter, Abschied von den Eltern ist wichtig für die Individuation. Reife, seelische Reife heißt auch Abschied nehmen von den Eltern, die wir gern gehabt hätten und nicht hatten und zu lernen uns selbst zu beeltern. Das ist ein Prozess, den wir am Besten mit professioneller Hilfe schaffen. Angelika Wende Anonym Meine Partnerin und ich sind seit 30 Jahren ein Paar. Wir 66 und 69 kommen gut miteinander aus und sind auch froh einander zu haben. Meine Partnerin hat einen Sohn der mittlerweile 43 Jahre alt ist. Als er vor Jahren rund 5 Jahre verheiratet war, hörte man von ihm kaum etwas. Heute alleine, beruflich engagiert, einen 9 jährigen Sohn aus dieser geschiedenen Ehe, wird er von seiner Mutter meiner Partnerin, umsorgt und betreut. Wäsche bügeln, Behördenwege, Schriftverkehr, ständige Anrufe mit den Ereignissen des Tages. Daraus ergeben sich immer wieder Diskussionen, da das einmal für mich nur gefühlsmäßig einfach nicht stimmig ist. In Familientreffen wird die Mutter und die anderen Anwesenden durch ständiges beschäftigen mit Smart Telefon negiert und bei Widerspruch gibt es seit Neuem den Krieg der Worte der in diktatorischen Verhalten und dem Hinweis auf sein zuhause gipfeln. Das wird immer schlimmer. Ich will meine Partnerin wegen ihres Sohnes nicht verlieren. Liebe Angelika, Vielen Dank für diese Antwort! Sie klärt nochmals manches für mich und ordnet es gut ein, das hilft mir - Danke dafür. Ihnen alles Gute bei ihrer Arbeit - ich finde die Klarheit Ihres Blogs sehr gut und wohltuend. PS: leider steht mein Text nun doppelt auf Ihrem Blog, liegt sicher daran, dass ich das das 1. Mal mache, es mit dem korrekten abschicken Probleme und ich ihn Ihnen daher nochmals geschickt hatte. Tut mir leid, ich hoffe, Sie können Ihn löschen, die Texte sind identisch. Herzlichen Gruß, Thomas Liebe Angelika, Vielen Dank für diese Antwort! Sie klärt nochmals manches für mich und ordnet es gut ein, das hilft mir - Danke dafür. Ihnen alles Gute bei ihrer Arbeit - ich finde die Klarheit Ihres Blogs sehr gut und wohltuend. PS: leider steht mein Text nun doppelt auf Ihrem Blog, liegt sicher daran, dass ich das das 1. Mal mache, es mit dem korrekten abschicken Probleme und ich ihn Ihnen daher nochmals geschickt hatte. Tut mir leid, ich hoffe, Sie können Ihn löschen, die Texte sind identisch. Herzlichen Gruß, Thomas Anonym Mutterkomplex steckt voll in mir drin... Bin 48 j Unds kommen von meiner mutter nicht los. Sie hat damals viel getrunken und hat mich immer zu sich geholt wenn sie streit mit dem Mann hatte.. Ich dürfte sogar bei ihr schlafen,,was mich sehr erregte weil sie halb nackt im Bett lag, Das ich später ihre wäsche anzog was ich bis Heute machen und auch davon nicht los kommen.. Such immer ihre nähe und ihre wäsche.. Ich glaube sie ahnt es auch,,aber macht auch nix.. Objektiv betrachtet hätten Sie aus meiner Sicht folgende Möglichkeiten : A. Sie sollen sich nicht schämen, leben sie aus was sie können, aber wenn es geht, ohne Mutter sondern mit den oben erwähnten Möglichkeiten. Mehr fällt mir gerade nicht ein, viel Glück und tausend Dank an Angelika für die wertvollen Berichte! Mich erregt es auch an meine Mutter zu denken obwohl sie schon über 70 ist ich weiß auch nicht warum das so ist.. Wir habe ein gutes verhältnis gehabt bis zur Pubertät da ging nix mehr Anonym Hallo miteinander, ich bin jetzt 17 Jahre alt, meine Mutter ist gestorben als ich 6 Monate alt war, hat man als so kleinen Säugling schon eine sexuelle Bindung zu seiner Mutter? Da gibts ja diese 3 oder vier Phasen. Ich bin seit Neuerem in einer Beziehung. Kann es sein, das wenn sie einen Vaterkomplex hat, das wir unsere Komplexe kompensieren könnten? Grüße Jakob Anonym Hallo Zusammen. Ich glaube das ich mit 45 jahren eine stark ausgeprägten Mutterkomplex zu meine mutter 68 zu haben. Ich komme einfach nicht los von ihr habe auch nur eine Freundin gehabt die meiner Mutter sehr ähnlich war.. Ich muss meine Mutter immer Besuchen wenn sie es verlangt ich kann nicht nein sagen,will ja auch nicht das sie böse auf mich ist. Ich bin ja ihr ganzer Stolz sie hat mich wunderbar erzogen und erzählt mit heute noch was ich so alles gemacht habe.. Und immer an ihren Rockziepfel gehangen habe wenn ich sie nicht sah muss ich immer geschriehen haben. Ich dürfte auch noch lange zu ihr ins Bett weiß nicht ob das normal ist mit 11 oder 12 noch bei der Mutter zu schlafen. Wo ich doch gerade in der Pupertät war. Als ich mit 18 Immer noch keine Freundin hatte sagte sie immer ich hätte ja noch sie und es würde eh keine gescheite Frauen geben. Aber solangsam mit 20 wurde es zeit mit einer Frau ,weil es mich erregte wenn sich meine Mutter umzog und ich sie in Unterwäsche sah. Sie hat damal auch viel getrunken da war ich 25 und sie wollte dann immer kuscheln mit mir,ich spürte ihren großen busen das wollte ich damals nicht aber sie machte weiter. Ihr Mann fand das auch nicht gut sie hatten deswegen streit. Und Heute fühle ich mich als Muttersöhnchen. Lg Stefan Liebe Angelika,sicherlich kommt es hier nicht oft vor das eine Mutter schreibt aber ich habe Ihre Berichte sorgfältig gelesen und habe nun das dringende Bedürfnis über meine Kinder zu schreiben. Ich habe drei Kinder die schon erwachsen und ausser Haus sind. Zwei von ihnen sind bei mir aufgewachsen und der jüngste bei meinem Exmann. Da ich nach der Trennung sehr überfordert war traffen mein Ex und ich die Entscheidung das es erstmal das beste wäre wenn der jüngste bei ihm verbleibt. Im Grunde meines Herzens wollte ich das nie doch ich war damals nicht stark genug,habe viele Jahre Therapie hinter mir als es mir besser ging habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt um auch meinen jüngsten zu mir zu holen was mir mein Ex aber in jeder nur erdenklichen Lage verwährte. Mein jüngster hatte es nicht leicht er war srändig allein musste sich alleine für die schule fertig machen und war oft vor der Xbox mit sich selbst beschäftigt. Wenn er alle 14Tage am WE bei mir war,was am Anfang bestens klappte danach immer weniger und unregelmässiger wurde,meine beiden anderen kindern ihn ablehnten es gab jedesmal heftigen Streit bis hin zu gewalttätigkeiten. Heute denke ich das die beiden großen Angst hatten das er mich ihnen weg nimmt. Damals war ich der Situation nicht Herr. Meine Kinder haben es jedenfalls weit gebracht der grosse hat 2abgeschlossene Ausbildungen lebt in einer festen Beziehung und erscheint mir glücklich auch ist unser Verhältnis gut. Meine Tochter ist dabei ihre 2te Ausbildung abzuschließen lebt ebenfalls in einer festen Beziehung und scheint auch glücklich zu sein auch unser Verhältnis ist gut. Aber mein jüngster macht mir ernste Sorgen. Mit 18 fing er an zu trinken manchmal bis er im KH landete,verlor zweimal auf Grund von Alkohol seinen Führerschein hat eine Freundin nach der anderen und das auch immer nur sehr kurze Zeit und hat in der letzten Zeit immer das Gefühl von innerer leere kann sich nicht lange auf was konzentrieren. Er lebt in einer WG und studiert z. In letzter Zeit haben wir wieder mehr Kontakt zueinander und er erzählt mir viel aus seiner Kindheit das er nie gelobt worden ist nie in den Arm genommen wurde immer niedergemacht wurde ständig kritisiert wurde usw. Er beschäftigt sich viel damit was mit ihm los sein könnte. Letztens sagte er zu mir er hätte einen mutterkomplex worauf ich im Internet dann auf ihre Artikel gestossen bin und was hier so geschrieben wird passt auf ihn. Ich möchte ihm so gerne helfen stehe der Sache aber hilflos gegenüber es tut mir so unendlich leid was er alles durchgemacht hat. Ich hhabe ihm geratenverbleibt eine Therapie zu machen und bin auch für ihn da wenn er sich der Vergangenheit stellen möchte auch wenn es nicht angenehm werden könnte ist mir egal ich möchte nur das er ein glückliches Leben führen kann. Ich bin mir bewusst das ich hätte noch mehr um ihn kämpfen müssen. Aber ich war hilflos das soll keine Entschuldigung sein ich möchte ihn nur verstehen können vielen dank das ich das hier schreiben durfte. Anonym Liebe Angelika,sicherlich kommt es bei deisem Thema nicht oft vor das sich eine Mutter hier Rat sucht. Ich habe drei erwachsene Kinder die alle schon ausser Haus sind. Die beiden älteren sind nach der Trennung von meinem Exmann bei mir und der jüngste bei meinem Exmann aufgewachsen. Damals war es für mich die bessere Lösung da ich mit der Gesamtsituation völlig überfordert war,habe selber jahrelange Therapien hinter mir. Als ich damals gefestigter war habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt um auch meinen jüngsten zu mir zunehmen da er es bei seinem Vater nicht wirklich gut hat emotionel er war sehr sehr oft sich selber überlassen,musste sich selber versorgen,sprich Schule,Schulbrote,abends ins Bett bringen usw. Die erste Zeit klappte es auch mit regelmäßigen treffen,alle 14tage,am Wochenende. Dann wurde es immer weniger mal war er angeblich krank dann hatte er angeblich keine zeit oder verabredungen irgendeine Ausrede meines Ex kam immer. In dieser Zeit aber zog er mit seiner neuen Freundin zusammen die ebenfalls 2 Kinder hatte. Mein jüngster wurde mit ihrem jüngsten in ein Zimmer gesteckt,was ihm angeblich laut seiner Aussage gefallen hat. Heute sagt ver das das nicht gestimmt hätte er das mir aber sagen sollte hätte ihm sein Vater gesagt. Natürlich waren es auch immer Kämpfe mit den beiden großen wenn er alle 14Tage bei mir war. Sie stritten sich aufs heftigste und manchmal kam es auch zu gewaltätigen Auseinandersetzungen. Heute sehe ich das so das die beiden großen eifersüchtig waren und Angst hatten das der kleine mich ihnen vieleicht wegnimmt. Ich liebe alle drei gleich keinen mehr oder weniger,nie hätte ich Unterschiede gemacht aber wie ich schon erwähnte stand ich mancher Situation ohnmächtig gegenüber. Als er 18 wurde hat er viel mit Alkohol zutun gehabt. Er trank manchmal bis zur Besinnungslosigkeit und ist schon einmal mit Alkoholvergiftung im Krankenhaus gelandet. Er hat eine abgeschlossene Ausbildung und seinen Meisterbrief mit Bravor bestanden und in der Tasche. Ich habe auch heute noch regelmäßiger Kontakt zu allen dreien nur macht mir mein jüngster im Moment starke Sorgen. Er fühlt sich leer,kann sich nicht lange konzentrieren und erzählte mir letztens das er einen Mutterkomplex hätte. Das hat mich sehr geschockt und ich habe im Internet versucht etwas darüber rauszufinden,da für mich männer mit einem Mutterkomplex immer Männer waren die am Rockzipfel ihrer Mutter hingen egal wie alt sie waren. Doch so erstaunter war ich als ich auf ihrer seite landete. Ich möchte meinem jüngsten so gerne helfen weil mir das alles so sehr leid tut. Jetzt meine Frage dazu mache ich das richtige in dem ich viel mit ihm rede oder sollten wir zusammen eine therapie machen und wo kann man das machen. Anonym Liebe Angelika, ich habe mit großen Interesse Ihren Artikel gelesen. Es ist ein neuer Weg, der unbekannt ist und noch nie von mir gegangen wurde. Das macht unsicher und führt mich an meine Grenzen und in die Tiefe. Ja, ich habe mir auch Hilfe geholt. Ich bin 43 Jahre alt, habe zwei Söhne und meine Ehe steht am Scheideweg. Nun bin ich voller belastender Spannungszustände. Damals haben sich meine Eltern scheiden lassen und ich war alleine mit einer schwer depressiven Mutter. Habe mit 11 Jahren Verantwortung für meine Mutter übernommen. War nicht mehr in Liebe gebettet, sondern hab diese innerlich abgelehnt. War ja der neue Mann im Haus. Nun versuche ich die Mutter-Sohn-Liebe von damals aufzuholen und einen gesunden Abnabelungsprozess zu starten. Dazu fahre ich für ein paar Tage zu meiner Mutter und wir haben besprochen viel zu sprechen, zu weinen, zu lachen und mich verwöhnen zu lassen, wie der kleine Junge es damals gewollt hätte. Der Weg ist echt hart und ich weis nicht was dabei rauskommt. Aber es wird besser sein, als das was ich gerade erlebe. Derzeit bin ich sehr unsicher, aber irgendwie freue mich auch auf die Zeit mit meiner Mutter. Es riecht nach ein Stückchen Freiheit am Ende des neuen Weges. Ich habe mit großem Interesse diese Blog Kommentare bzw. Ich bin Mutter eines 30jährige einzigen Sohnes, den ich fast alleine gross gezogen habe und der mein Lebensmittelpunkt War bis zu seinem 16. Dann erkrankte ich schwer, lag 10 Monate i Krankenhaus. Während dieser Zeit hatte mein Sohn mich 2 mal besucht,kein Telefonat nichts. Er lehnte jede Unterstützung von seinem Vater und den Grosseltern ab und als ich nach 10 Monaten nach Hause kam, War er völlig verändert, von da an begann er mi h zu hassen, wurde mir gegenüber gewalttätig , nahm Drogen aller Art. Über Jahre brauchte ich zusätzliche he Behandlungen und als er dann mit 20 Jahren im Drogenrausch auf mich los ging, habe ich ihn des Hauses verwiesen. Seit Anfang Jänner darf i h sie nicht mehr sehen, er übers Hütte mich mit verbalen Hasstiraden und Anschuldigungen gegenüber Aussenstehenden und hat das auch an das Gericht geschrieben, weil er keinen Kontakt mehr zwischen mir und meiner Enkelin wünscht. Was immer ich für ihn gemacht habe, zieht er in den Schmutz. Ich wünsche he keiner Mutter so etwas, denn es ist immer leicht Eltern und besonders Müttern Schuld zuzuweisen, ich glaube, dass es für einen Erwachsenen Menschen auch Eigenverantwortlichkeit gibt, mit der man auf seine Kindheit und Jugend zurück schauen sollte. Ich weiß, dass er mich tot sehen will um mich los zu sein. Ein super toller Artikel! Ich bin in genau der selben Situation! Mein inzwischen Ex Freund kann sich auch nicht von seiner Mutter lösen, die Frau hat bisher alles an Frauen, was sich in seiner Gegenwart befunden hat, weg gebissen! Intrigen geknüpft und sich überschwänglich um ihren Sohn gekümmert! Wir haben nur Stress wegen seiner Mutter, und sie bestärkt Ihn natürlich in der Sache das ich auch nicht die richtige Frau für ihn bin. Das fatale an der Sache ist wir lieben uns über alles! Selbst wenn wir auf den Mond ziehen würden , würde sie ihn versuchen wieder runter zu holen oder solange ein schlechtes Gewissen einreden würde das er einknickt! Es ist zum Haare ausreissen! Sie nutzt jede Gelegenheit um ihn zu kontaktieren ihm ein schlechtes Gewissen zu machen , schliesslich habe sie ja niemanden und müsse immer alles alleine machen! Obwohl es noch einen Bruder gibt! Ich habe wirklich alles versucht aber sie hat es immer wieder geschafft einen kein zwischen uns zu treiben! Nun wo wir schon mehrere Wochen getrennt sind , habe ich ihn vor kurzem wieder getroffen! Er fühlt dich im recht, und hat es mich spüren lassen, obwohl ich genau weiss das es ihm nicht gut geht ohne mich, als er mich neuerlich erblickte würde er sehr blass! Und hat versucht den coolen Mann zu spielen! Ich hätte damals auch schon vorgeschlagen eine Therapie zu machen, aber dazu kam es nun nicht! Ich liebe ihn sehr und vermisse ihn jeden Tag , aber ich werde nicht bei ihm ankommen um das Gespräch zu suchen! Er hat damals diese Entscheidung getroffen , und nun habe ich ihm gesagt das er die Konsequenzen dafür tragen muss! Mir geht es damit auch nicht gut, da wir eine ganz enge Bindung zu einander haben! Soll ich die Situation nun aus sitzen oder soll ich mir diesen Mann aus dem Kopf schlagen????? Nun, exakt das ist das Problem! Keiner kann etwas verhindern, wegbeissen, zerstören,wenn wir es nicht zulassen. It takes two for Tango! Sie könnten die Entscheidung treffen, die Ihnen gut tut. Sie könnten sich dazu vorstellen wie Ihr Leben in einem Jahr aussieht, wenn sie so weitermachen und wie es aussieht, wenn Sie einen anderen Weg nehmen. Herzlich, Angelika Wende Wenn ein Client dankbar ist. Lesen Sie ihr Zeugnis... Shole Kakhaz bin ich möchte teilen mein wunderbare Zeugnis darüber, wie ich wieder mein Mann mein Leben zurück, ich will sagen, die Menschen in der Welt gibt es eine echte Zauber Zauberer online und ist kraftvoll und echte, sein Name ist Dr. Akobe Okakagbe Zauberkundiger, er half mir vor kurzem, meine Beziehung mit meinem Mann wieder zu vereinen, die mich geworfen , Wenn ich Dr. Wer diesen Artikel liest und braucht Hilfe, Dr. Herbalist auch alle Arten von Hilfe wie Reuniting Ehe und Beziehung bieten, Härtung aller Arten von Krankheiten, Gerichtsverfahren, Schwangerschaft Zauber, wir sind jetzt sehr glücklich mit unserem selbst. Herbalist-man machen ihn zu erkennen, wie viel wir lieben und brauchen einander. Dieser Mann ist echt und für good. Ich hatte mein Mann zurück! Es war wie ein Wunder! Er wollte plötzlich zur Eheberatung zu gehen, und wir sind sehr, sehr gut, in unserer Liebe life. Können Sie folgende drei Passagen aus Ihrem Artikel näher erklären? Was meinen Sie genau damit? In diesem Konstrukt wird die Partnerin gleichzeitig begehrt, gefürchtet und abgelehnt. Wie kann die Partnerin die unbewusste Mutterrolle wieder los werden? Es schmerzt sich einer Vergangenheit zu stellen, die nicht reparabel ist, aber was ist die Alternative? Leid und zwar lebenslang. Schließlich existiert für ihn doch kein Problem? Vielen Dank und schöne Grüße Anonym Hallo Frau Wende, mit Interesse habe ich Ihren Bericht gelesen, Ich habe einemn mitllerweile 36-jährigen Sohn, den ich nach meiner Scheidung, da war er 10 Jahre, allein erzogen habe. Das war nicht leicht für mich. Da ich ständig finanzielle Sorgen, trotz Teil- und späterer Berufstätigkeit hatte, da der Vater keinen Unterhalt gezahlt hat. Ich habe mir Mühe gegeben, minem Sohn eine gute Mutter zu sein. Mein Sohn hat sehr unter der Trennung gelitten, da er trotz allem sehr an seinem Vater hing. Trotz allem hat er nach vielen Schwierigkeiten sein Abitur gemacht und einen Uniabschluß. Er hat seit der Bundeswehrzeit nicht mehr bei mir gewohnt. Unser Verhältnis war immer ziemlich angespannt, was aich nach der räumlichen Trennung etwas gebessrt hat. Auch war eranschließend 5 Jahre im Ausland. Ich war durchgängig bis vor kurzem 64 Jahre berufstätig und seit diesem Monat krankheitsbedingt pensioniert worden. Wir haben während der ganzen Jahre immer Kontakt gehabt. Mein Sohn sagte mir immer, daß es ihm schlecht geht, auch wegen mir. Ich hatte ihm mehrfach geraten eine Therapie zu machen, was er aber bis dato ablehnt. Unser Verhältnis wurde immer schlechter. Er fühlte sich offensichtlich sehr bedrängt, weil ich mich per Mail oder persönlich über seine emotionale Distanz und sein Desinterresse an mir beschwert habe. Bei meinem letzten Besuch Ende Januar wurde dies sehr deutlich. Zudem hat er Besuch von einer neuen Freundin aus Asien erhalten, mit der auch in seiner Heimatstadt, in der ich auch wohne, besuchen wollte. Ich hatte vorgeschlagen, daß wir uns kurz unverbindlich treffen könnten, was er aber vehement ablehnte. Daraufhin habe ich ihm vor einigen Tagen nochmals eine Mail geschrieben und mich dazu geäußert. Weiterhin beschuldigte er mich unter anderem,daß ich kein Interessean seinen Problemen habe und an seinen gescheiterten Beziehungen schuld sei und keinen weiteren Kontakt mit mir wünsche... Ich bin aufgrund dieser mir entgegengebrachten Wut so schockiert, daß ich mir professionelle Hilfe suchen werde.... Im Moment bin ich verständlicherweise sehr verletzt und ebenfalls wütend. Ich habe leider auch niemanden mit dem ich darüber reden kann und weiß nicht wie ich mich verhalten soll... Habe ich später trotz allem noch eine Chance Kontakt mit meinem Sohn zu haben oder wars das? Für ein kurzes Statement wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank und schöne Grüße Es ist sinnvoll und richtig, dass Sie sich professionelle Hilfe suchen. Bitte verstehen Sie, dass ich mich hier nicht äußern kann, denn dies ist nicht der passende Rahmen. Wenn Sie reden möchten, können Sie sich selbstverständlich gerne an mich wenden. Jedes mal habe ich ihm vergeben, denn es war mir bewusst das Probleme mit seiner Mutter vorhanden sind. Jedoch habe ich schnell gemerkt das umso mehr ich versuche ihm zu helfen, vorallem bei seiner Alkohol und Drogen sucht die wegen seiner Mutter sogar verstärkt wurde merke ich das ich mich selber vergesse. Es ist zu einem Punkt gekommen wo ich kaum noch ein Selbstwertgefühl habe und auch allgemein nicht mehr so Selbstbewusst bin. Ich möchte ihm trotzdem helfen. Was kann ich tun? Auch wenn ich ihn loslasse, wie kann man sich von dieser Person abbinden der man eigentlich helfen möchte? LG Anonym Bei allem, was Ihr so schreibt geht es nur um eines. Liebe, die man nie hat erfahren dürfen. Daran wird alles andere gemessen. Ist natürlich zum scheitern verurteilt. Man sucht verzweifelt auch bei der eigenen Frau die Liebe der Mutter! Natürlich geht das nie gut. Ich bin heute 62 Jahre alt, habe mein Leben gefunden. Meine Mutter lebt noch mit 92 Jahren. Ich versuche sie nicht zu hassen. Sie hat mein ganzes Leben versucht mich zu zerstören. Es ist ihr nicht gelungen und jetzt habe ich den Kontakt total abgebrochen. Sie interessiert mich absolut nicht mehr. Ich mache viele Behandlungen vür viele Menschen. Ich habe noch keinen gefunden, der von der Mutter und dem Vater so verachtet worden ist, wie ich es erlebt habe. Auch damit kommt man zurecht! Ich habe es gefunden. Dafür bin ich sehr dankbar. Alles Liebe Peter Anonym Ich habe Ihren Artikel gelesen und sehe mich als genau den Typus an. Ich bin das 5. Meine Kindheit war von der Sehsucht danach geprägt, von meiner Mutter geliebt zu werden. Doch leider erfolglos, außer wenn sie mich dafür benutzte, gegen meinen Vater aufzutreten, aber ich merkte, es war nicht echt. Ich tappte in diese Falle und mein Vater hasste mich dafür, wahrscheinlich auch in Eifersucht. Mit der Pubertät wurde es besonders schlimm. Männer sind für meine Mutter ein penetrierendes Etwas, das seine Triebe nicht unter Kontrolle halten kann. Tatsächlich wirke ich auf andere im kompletten Gegenteil; Viel zu lieb, verständnisvoll, aber auf die selbstverachtende Weise. Als meine Lebensgefährtin sich von mir trennte, blieb ich mit 3 Kindern zurück, bin alleinerziehend und mehr Mutter als Vater. Das war Anlass für meine Mutter, mich ja zwangsabzunabeln, denn ich passte wohl nicht in Ihre Männerschublade. Das tat wirklich weh, vor allem die Ablehnung ihrer Enkel. Doch ich sehne mich heute noch nach der Liebe meiner Mutter und auf Hassgefühle folgt ein schlechtes Gewissen. Umso mehr ich für meine Mutter machte,viel mehr als die anderen Geschwister, desto mehr hat sie mich verachtet, obgleich sie Hilfe erwartete. Es war ein Teufelskreislauf. Schockierend war für mich die Offenbarung, dass Mutter mich als Säugling töten wollte und das aber in einem selbstherrlichen Tonfall: Dein Leben lag in meiner Hand, du kannst froh sein. Mein Vater rettete mir damals das Leben, und schlug mit einem Beil die verschlossene Tür ein, um mich aus der mit Gas beströmten Backröhre zu befreien. Der Vorfall wurde von ihm bestätigt. Einige Frauen wollten mich kennenlernen, ließen sogar sehr schwer von mir ab, doch ich kann nicht,denn ich habe Angst mich zu verlieben. Ich bin dauerhaft depressiv und i-wie nicht ich selbst. Ich weiß wie es falsch läuft und verbiege mich von früh bis spät. Der Kopf ist im Krieg mit dem Herzen. Danke für den Artikel, Frau Wende! Anonym Ich bin seit 18 Jahren mit einem Mann zusammen, bei dem mir direkt am Anfang die Beziehung zu seiner Mutter komisch vorkam. Wir waren 7 Jahre sehr glücklich miteinander, auch sexuell. Von einem auf den anderen Tag konnte mein Partner nicht mehr mit mir schlafen. Diese Situation haben wir seit 11 Jahren. All meine Versuche, darüber zu reden, was passiert ist und warum er nicht mehr mit mir schlafen kann, scheiterten. Indirekt gab er mir dafür auch noch die Schuld. Es war damals so, als wenn seine Mutter das instinktiv gespürt hat, dass sich zwischen uns etwas verändert hat. Sie fragte ihn noch mehr über uns aus, als sie es vorher schon getan hatte. Ich wollte das nicht und sagte es auch. Die Distanz zwischen uns wurde immer größer. Funktioniert er nicht so, wie sie es sich vorstellt, übt sie massiven Druck auf ihn aus und wird böse. Ich bin in diesen 11 Jahren von einem fröhlichen Menschen zu einem frustrierten und unglücklichen Menschen geworden und habe mich jetzt entschlossen mich zu trennen. Es fällt mir emotional und auch finanziell sehr schwer, aber diese Beziehung macht mich kaputt. Mein Partner nahm auch das völlig gefühllos hin und ist zu keiner Äußerung, oder Lösung in der Lage. Er hat keine Empathie für andere Menschen und ich glaube, er fühlt sich selbst auch nicht. Er kämpft auch nicht um mich, oder um unser gemeinsames Leben. Seine Mutter rückt in dieser Zeit noch näher an ihn heran, ich zähle für sie nicht mehr, meine Kinder auch nicht. Das alles macht mich sehr traurig. Meine Psychologin, die mich sehr unterstützt in dieser Zeit, erklärte mir das so, dass es sich um einen ödipalen Komplex zwischen Mutter und Sohn handelt. Ich habe sehr viel darüber gelesen und fand es sehr schlüssig mit den Verhaltensweisen. Ich habe vor einiger Zeit meinem Partner dazu gedrängt einen Psychologen aufzusuchen und sich Hilfe zu holen und es auch als letzte Chance für uns dargestellt. Ich weiß natürlich, dass das freiwillig geschehen muss.... Er war 2x da und bekam die gleiche Erklärung, die mir zuvor meine Psychologin auch gegeben hatte. Daraufhin ist er nicht mehr hingegangen, weil der Psychologe ja ein Spinner war. Ich bin sehr wütend und traurig und fühle mich hilflos. Jeder kann sich nur selber helfen! Das ist manchmal schmerzhaft. Vielen Dank für den Beitrag und die Kommentare die ich ebenfalls mit Interesse gelesen habe. Anonym Hallo, Ihr Artikel wirkt auf mich sehr beruhigend. Vielleicht auch deswegen, weil ich selbst mit meinem inneren Kind gearbeitet habe. Mein Freund war das dritte von drei Kindern. Der Vater war selbstständig-nie zuhause. Die Mutter, vormittags im Familienbetrieb, nachmittags in einer anderen Firma am arbeiten, zur Abwechslung. Mein Freund war unter der Woche schon als Kleinkind bei Oma, obwohl das Elternhaus nur 300 Meter entfernt war. Die Mutter, eine fürsorgliche, redselige, ja sogar lustige Frau, jedoch sehr kühl, eher kaltherzig. Themen die das Herz berühren oder die eigenen Befindlichkeiten beschreiben, werden unter den Tisch gekehrt. Keine Umarmungen, nichts herzliches. Es geht nur um Leistung. Mein Freund hat mit 25 Jahren eine 8 Jahre ältere Frau kennen gelernt, die sehr viel Ähnlichkeit mit der Mutter hatte. Hat alles für ihn gemacht, Haushalt, Kochen, Besorgungen, er brauchte für nichts Verantwortung übernehmen, sie führte Listen wann wo wie viel Geld ausgegeben wurde. Dann wurde er Depressiv. Nahm einen Giftcocktail an Tabletten. Er kam beruflich sehr weit. Verdiente mal gutes Geld. Die Exfrau baute 10 Jahre am Haus um, alle paar Monate ein anderer Handwerker. Er flüchtete in die Arbeit und in Alkohol. Wie sie fertig war mit Haus umbauen, wurde sie auf ihr reales Leben zurück geführt und verlies ihn. Blieben in Kontakt, denn sie bügelte weiterhin seine Wäsche. Nach zwei Monaten wollte ich die Beziehung beenden, er nahm nur, interessierte sich kaum für mich, stellte mir keine Fragen über mich, eben nicht so wie wenn man frisch verliebt ist. Nach diesem Gespräch kam einiges ins Rollen. Ich konnte ihn dazu motivieren etwas zu tun. Es geht auch ohne Tabletten, mit mehr Liebe und Leben. Umso mehr die Tabletten reduziert wurden, umso mehr wurde er zum Biest. Ich war plötzlich an allem Schuld, wenn ich meine Befindlichkeiten äußerte, bekam ich zur Antwort, ich kann es dir auch nicht recht machen. Ach, darf ich das jetzt auch nicht. Eben ziemlich kindliche Antworten, wo ich mir dachte, he ich hab das doch gar nicht so gesagt. Also, ich habe mir da selbst ziemlich viel Schuld einreden und mich verwirren lassen. Er hat mir das Wort im Mund umgedreht. Wenn ich ihm beim Lügen erwischte, ich sagte, das zerstört mein Vertrauen zu dir. Bekam ich als Antwort, du zerstörst das Vertrauen. Naja, das alles gehört zur Vergangenheit an. Denn er hat sich auf den Weg gemacht. Mittlerweile erkenne ich ihn gar nicht mehr. Vom Biest zu einem aufmerksamen, genießenden, liebevollen Menschen. Die Exrau spielt immer wieder eine Rolle. Dieses Muster löst er gerade auf. Sie weiß, was sie machen muss um seine Aufmerksamkeit zu erhalten. Nur wird er gerade Erwachsen, übernimmt Verantwortung, löst die Schuldgefühle ihr gegenüber auf. Es hat lange gebraucht, bis er dafür offen war, den Blick zu verändern. Manchmal bin ich so wütend auf diese Exfrau, einfach weil sie es immer wieder mit fadenscheinigen und manipulierenden Aktionen versucht, ihn wieder da hin zurück zu bekommen, wo er mal war. Manchmal kann ich es schon mit Humor nehmen und wir reden ganz offen darüber. Was ich mit dieser Geschichte eigentlich sagen wollte, es geht wirklich. Man kann diese Mutter Sohn Verstrickung lösen. Aber man braucht viel Geduld und darf sich dafür öffnen bzw. Denn da war ich definitiv eine Zeitlang. PS: die Tabletten sind nach 12 Jahren Einnahme komplett weg. Habt den Mut mutig zu sein, auch er ist in euch. Anonym Sehr geehrte Frau Wende, Ihr Artikel ist schon eine Weile her, aber für mich gerade aktuell. Mein Mann ist ein Betroffener wie Sie Ihn beschrieben haben. Ich glaube nicht, dass er seinen Mutterkonflikt erkannt hat. Er hatte vor einugen Jahren mit seiner Mutter gebrochen. Sie wollte sich mit ihm verslhnen. Sie lebt jetzt nicht mehr. Wir haben sehr schwere 5 Jahre unserer Ehe verbracht, und stehen hetzt am Ende der Ehe. Lange Zeit habe ich seine Vorwürfe und sein Verhalten mir gegenpber nicht verstanden. Bei uns ist es wohl so, dass er den Konflikt auf mich projeziert hat? Jedenfalls bin ich sein Problem, mit seiner Mutter hat er nach eigenen Aussagen in der Therapie alles aufgearbeitet. Sie haben in einer Antwort sinngemäß geschrieben, dass es darum geht, sich selbst zu fragen: was kann ich tun, dass es mir besser geht. Dem Partner kann man nur die Unterstützung anbieten, aber jeder Erwaxgsene kann nur für sich selber handeln. Vielen Dank für Ihren Artikel, auch wenn ich mir eine Zukunft mit meinem Mann so sehr gewünscht hätte.

Woraus folgte, dass ich damals ständig überlastet war. Ich wünsche he keiner Mutter so etwas, denn es ist immer leicht Eltern und besonders Müttern Schuld zuzuweisen, ich glaube, dass es für einen Erwachsenen Menschen auch Eigenverantwortlichkeit gibt, mit der man auf file Kindheit und Jugend zurück schauen sollte. Wir habe ein gutes verhältnis gehabt bis zur Pubertät da ging nix mehr Anonym Hallo miteinander, ich bin jetzt 17 Jahre alt, meine Mutter ist gestorben als ich 6 Monate alt war, hat man als so kleinen Säugling schon eine sexuelle Bindung zu print Mutter. Das macht eine gute Mutter-Sohn-Beziehung aus Da ein Kind besonders in den ersten Entwicklungsjahren durch Kindergärtnerinnen, Tagesmütter und Lehrerinnen verstärkt von weiblichen Personen umgeben ist, ist es besonders wichtig, dass es auch genug Kontakt zu Männern hält. Er wollte plötzlich zur Eheberatung zu gehen, und wir hiroshima sehr, sehr gut, in unserer Liebe life. Das er sich zu hause kaum noch blicken liess das stimmte. Das äußert sich indem er nach Anhaltspunkten sucht die zeigen dass ich ihn nicht richtig liebe und mir Sachen zum Vorwurf macht die überhaupt nicht böse gemeint hiroshima. Meine Mutter sohn beziehung wendet sich dann immer von mir ab, weil ich kein sicherer Partner für sie bin - was ich auch verstehen kann. Eine narzisstische, wenig beschützende Mutter beispielsweise oder eine ambivalente, unberechenbare Mutter, die für ihren Sohn nicht erreichbar bzw. Ich weigerte mich weiterhin mit Ihr in kontakt zu treten weil ich mich nicht von einer nahezu mutter sohn beziehung Idea als grundsätzlich schlechter Mensch abstellen lasse. Er war nicht mal in der Lage länger als 5 min. Aber beides eben getrennt, gefühlsmäßig nicht in einer Person vereint?.

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released December 10, 2018

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